Jørn Andersen (ehem. Trainer)
Verfasst: Mi 25. Mär 2009, 11:18
Da Herr Andersen als Coach ebenfalls zum Team der Nullfünfer gehört - jedenfalls für den Moment - möchte ich einen Thread eröffnen. Sollte das nicht gewünscht sein, bitte an eine andere Stelle verschieben oder löschen.
Normalerweise halte ich mich immer vornehm zurück, aber mittlerweile hat sich einiges in mir aufgestaut, das ich einfach schreiben muss.
Meine ganz eigene Sichtweise zu unserem Trainer:
Herr Andersen erntet jetzt die Früchte seiner Saat!
Er hat in meinen Augen keinerlei Fingerspitzengefühl, und das ist in seinem Job fatal.
Fingerspitzengefühl kann man nicht lernen. Man hat es – oder man hat es nicht.
Beispiele:
• Ich darf in der Zeitung einen Daniel Gunkel nicht öffentlich brüskieren (Beginn der Saison). Das brachte mich so dermaßen auf die Palme. Wo gibts denn sowas, dass ein Trainer einen einzelnen Spieler öffentlich für seine Spielweise kritisiert.
• Ich darf nicht großspurig tönen, dass jede Position im Kader doppelt besetzt ist und dann immer nur die gleichen Leute spielen lassen. (Einem Tim Hoogland z.B. würde es mal gut tun, wenn er durch Christian Demirtas ersetzt würde. Dann könnte er sich vielleicht wieder soweit selbst motivieren, dass er an seine Form im letzten Jahr anknüpft. Aber Christian Demirtas ist ins Abseits geschoben worden – warum, frage ich mich schon die ganze Zeit. Und da ist nicht nur seine Verletzung dran schuld, denn er wurde schon zu Beginn der Saison nicht berücksichtigt).
• Aristide Bancé tut mir sehr leid, denn als Liebling vom Trainer ist er enormem Druck ausgesetzt. Damit kommt der Junge wahrscheinlich schlecht zurecht. Felix Borja hat meiner Meinung nach das größere Potential, leider entgegen der Trainer-Meinung.
• Wie kann ich als Trainer lapidar festlegen, dass mit Daniel Ischdonat nicht mehr fest geplant wird. Ebenfalls vom Trainer ins Abseits geschoben. Welch eine Arroganz.
Mir fällt im Moment so gar nichts positives zu Herrn Andersen ein. Ein Hauch Aberglaube scheint ihm auch anzuhaften, denn seit einigen Wochen wird ja am Bruchweg wieder mit dem schwarz-weißen Ball gespielt (hat leider vergangenes Wochenende nix gebracht) und den Norwegerpullover kann Herr Andersen mittlerweile auch in die Wäsche geben.
Ich bin überzeugt davon, dass einige Leute in der Mannschaft wegen der Behandlung durch den Trainer ihrem Unmut im Geheimen Luft machen und dadurch die Ruhe und Zufriedenheit des gesamten Kaders in massive Schieflage gekommen ist. Anders kann ich mir alles nicht erklären.
Obwohl: Eigentlich müsste ich froh sein, dass wir im Moment nicht so berauschend spielen (gelinde ausgedrückt). Denn ich will ja im Grunde meines Herzens gar nicht dass wir aufsteigen. Eine gute Zweitligamannschaft zieht meiner Meinung nach sehr viel besser als eine schlechte Erstligamannschaft. Denn wir würden doch immer wieder nur gegen den Abstieg spielen. Lieber in der zweiten Liga viele Spiele gewinnen und einen der oberen Plätze einnehmen, als an Platz 17 oder 18 der Erstligatabelle rumzudümpeln.
Zu Beginn der Saison habe ich Herrn Andersen ganz ohne Vorurteile eine Chance gegeben, zu beweisen, dass er ein guter Trainer ist. Für mich ist das in die Hose gegangen, aber jeder hat eine zweite Chance verdient. Warten wir die nächsten Wochen ab.
Und vielleicht trifft ja doch noch der Spruch in meiner Signatur zu.
Normalerweise halte ich mich immer vornehm zurück, aber mittlerweile hat sich einiges in mir aufgestaut, das ich einfach schreiben muss.
Meine ganz eigene Sichtweise zu unserem Trainer:
Herr Andersen erntet jetzt die Früchte seiner Saat!
Er hat in meinen Augen keinerlei Fingerspitzengefühl, und das ist in seinem Job fatal.
Fingerspitzengefühl kann man nicht lernen. Man hat es – oder man hat es nicht.
Beispiele:
• Ich darf in der Zeitung einen Daniel Gunkel nicht öffentlich brüskieren (Beginn der Saison). Das brachte mich so dermaßen auf die Palme. Wo gibts denn sowas, dass ein Trainer einen einzelnen Spieler öffentlich für seine Spielweise kritisiert.
• Ich darf nicht großspurig tönen, dass jede Position im Kader doppelt besetzt ist und dann immer nur die gleichen Leute spielen lassen. (Einem Tim Hoogland z.B. würde es mal gut tun, wenn er durch Christian Demirtas ersetzt würde. Dann könnte er sich vielleicht wieder soweit selbst motivieren, dass er an seine Form im letzten Jahr anknüpft. Aber Christian Demirtas ist ins Abseits geschoben worden – warum, frage ich mich schon die ganze Zeit. Und da ist nicht nur seine Verletzung dran schuld, denn er wurde schon zu Beginn der Saison nicht berücksichtigt).
• Aristide Bancé tut mir sehr leid, denn als Liebling vom Trainer ist er enormem Druck ausgesetzt. Damit kommt der Junge wahrscheinlich schlecht zurecht. Felix Borja hat meiner Meinung nach das größere Potential, leider entgegen der Trainer-Meinung.
• Wie kann ich als Trainer lapidar festlegen, dass mit Daniel Ischdonat nicht mehr fest geplant wird. Ebenfalls vom Trainer ins Abseits geschoben. Welch eine Arroganz.
Mir fällt im Moment so gar nichts positives zu Herrn Andersen ein. Ein Hauch Aberglaube scheint ihm auch anzuhaften, denn seit einigen Wochen wird ja am Bruchweg wieder mit dem schwarz-weißen Ball gespielt (hat leider vergangenes Wochenende nix gebracht) und den Norwegerpullover kann Herr Andersen mittlerweile auch in die Wäsche geben.
Ich bin überzeugt davon, dass einige Leute in der Mannschaft wegen der Behandlung durch den Trainer ihrem Unmut im Geheimen Luft machen und dadurch die Ruhe und Zufriedenheit des gesamten Kaders in massive Schieflage gekommen ist. Anders kann ich mir alles nicht erklären.
Obwohl: Eigentlich müsste ich froh sein, dass wir im Moment nicht so berauschend spielen (gelinde ausgedrückt). Denn ich will ja im Grunde meines Herzens gar nicht dass wir aufsteigen. Eine gute Zweitligamannschaft zieht meiner Meinung nach sehr viel besser als eine schlechte Erstligamannschaft. Denn wir würden doch immer wieder nur gegen den Abstieg spielen. Lieber in der zweiten Liga viele Spiele gewinnen und einen der oberen Plätze einnehmen, als an Platz 17 oder 18 der Erstligatabelle rumzudümpeln.
Zu Beginn der Saison habe ich Herrn Andersen ganz ohne Vorurteile eine Chance gegeben, zu beweisen, dass er ein guter Trainer ist. Für mich ist das in die Hose gegangen, aber jeder hat eine zweite Chance verdient. Warten wir die nächsten Wochen ab.
Und vielleicht trifft ja doch noch der Spruch in meiner Signatur zu.