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Mit Grandezza links auf Querbalkenhöhe ins Toraus geköpft.

Cvijetkoviv geht und Makoumbou auch, dafür kommen Mause und Bell Bell.

Unsere nach meinem Geschmack zu verspielt und zu wenig zielstrebig, vielleicht fehlt gelegentlich auch Konzentration.

Kinsombi versucht sich an einer Art Flanke, aber da ist nur der Torwart. Also ist das auch keine Flanke.

Blau wechselt Christian Grimm gegen Christian Schubert aus. Damit bleibt die Christiandichte gewahrt.

Trinkpause.

Daß unsere sicher die besseren Fußballer sind, hilft ihnen nichts, solange sie das den Gegner nicht merken lassen, nichts Überraschendes tun, die Pirmasenser nicht fordern, sondern mit Routine durchkommen lassen.

Freyer kommt für Pirmasens, Bohnert verläßt den Platz.

Ecke für Mainz, links, barcelonesk und keine Herausforderung für die Gegner.

Niklas Kölle kommt für Lars Oeswein.

Duch andauernde gute Leistungen in Foulen hat sich David Becker die gelbe Karte verdient. Und danach noch den Vogel zeigen ist sehr mutig, es passiert aber nichts mehr.

Aber er arbeitet an der zweiten gelben.

Immer, wenn man gerade ein "Gut" oder etwas ähnliches murmeln will, folgt ein dämlicher Ballverlust, ein Foul oder etwas ähnlich dem Spiel Undienliches.

Kölle knapp links neben das Tor. Schade.

Matze Abel, Peter Neustädter und Michael Thurk sind auch da.

Schön - auch die Blauen "115 Jahre" können Torchancen vertrödeln.

Ecke Pirmasens, links.

Gerade schämt sich der FC Barcelona dafür, daß jeder, egal ob er es kann oder nicht, versuchen darf, ihre Ecken nachzumachen.

Abpfiff.
Der ungefähr schulklassengroße Mob im Gästeblock skandiert ein paarmal nur mäßig engagiert "Auswärtssieg" - gut, da drüben war es auch heiß.

Im Prinzip und überhaupt hätten sie das Spiel nicht verlieren müssen und schon gar nicht zwingend.

Trainer Tretter freut sich über drei erkämpfte Punkte.

Sie hatten ein paarmal Glück gegen eine spielstarke Mannschaft mit Ballbesitzspiel. Und Matchglück hatten sie, laut Tretter auch.
Er freut sich.

Gaul: Wir hatten viel Ballbesitz, Tiefenläufe, haben das Tor nicht gemacht und viele Ballverluste, die aber oft schnell zurückerobert haben.
Machen dann aber den Fehler, die konterstarken Pirmasenser aufkommen zu lassen und den gemachten Fehler nicht abhaken zu können, sondern eine Viertelstunde das Spiel völlig aus der Hand geben.
Wir haben dann nicht mehr nach vorne gespielt. Und eigentlich auch ein kleines Erfolgserlebnis verdient, aber hintenheraus nicht unverdient verloren.