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Jockel
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Beitragvon Jockel » Mo 24. Nov 2008, 23:23

Dienstag, 25. November 2008 um 01.10 Uhr auf ARTE

Wiederholungen:
30.11.2008 um 03:00

Hurensohn
(Österreich, 2003, 86mn)

Regie: Michael Sturminger
Kamera: Jürgen Jürges
Musik: Adrian Vonwiller
Schnitt: Karina Ressler
Darsteller: Chulpan Khamatova, Ina Gogalova, Stanislav Lisnic, Miki Manojlovic (Ante)

Für den neunjährigen Ozren ist seine Mutter die schönste Frau der Welt, eine Königin. Als er herausfindet, dass sie als Prostituierte arbeitet, bricht für ihn eine Welt zusammen ...

Der neunjährige Ozren muss seiner Mutter Silvija nur beim Schlafen zusehen, um zu wissen, dass sie die schönste Frau der Welt ist. Aus Jugoslawien eingewandert, leben die beiden in Wien in ihrer kleinen Parallelwelt, in der es nur sie beide gibt - so glaubt Ozren. Abends, wenn Silvija arbeiten geht, passen Tante Ljiljana und Onkel Ante auf Ozren auf.

Ozren versteht nicht, weshalb ihn die Leute auf der Straße als Hurensohn beschimpfen, da seine Mutter seines Wissens als Kellnerin arbeitet. Vor allem der Wirt der Mercedesbar, wo Silvija arbeitet, ist nie um eine zweideutige Bemerkung verlegen. Ozren versucht alles, um hinter das Geheimnis seiner Mutter zu kommen. Als er schließlich erfährt, dass sie als Prostituierte arbeitet, zerbricht etwas zwischen ihnen.

Als Ozren 16 wird, zieht Silvija aus der gemeinsamen Wohnung aus. In der Wohnung sei zu wenig Platz für zwei. In Wahrheit ist dort zu wenig Platz für drei: den Sohn, die Mutter und die Hure. Silvija verschwindet in der Wiener Halbwelt und lässt Ozren zurück. Sie wird ihn von Zeit zu Zeit besuchen, verspricht sie. Eine Adresse hinterlässt sie nicht.

Anfangs findet sich Ozren in seinem neuen Leben ganz gut zurecht. Er beginnt in der Mercedesbar zu arbeiten und kommt dem Rotlichtmilieu immer näher. Aber seine Mutter ist längst keine einfache Hure mehr, sie ist eine "Geheime", die nicht mehr auf der Straße steht. Von nun an hat Ozren nur noch ein Ziel: seine Mutter aufzuspüren und ihre Liebe zurückzugewinnen. Eine Telefonnummer führt zur Adresse, die Konfrontation ist unausweichlich und da kommt es zur Katastrophe ...


Für die bittere Analyse des Wiener „Milieus“ nach dem Roman von Gabriel Loidolt erhielt Regisseur Michael Sturminger den Max-Ophüls-Preis 2004.
"Eigentlich hatte ich heute viel vor. Jetzt habe ich morgen viel vor."

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Štěpánka
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Beitragvon Štěpánka » Do 27. Nov 2008, 17:57

Heute, 21:00 Uhre auf arte: "Aguirre, der Zorn Gottes" Deutschland 1972, Regie: Werner Herzog

Für Klaus Kinski-Fans und Freunde von Abenteuerfilmen.
Das Leitbild dient "lediglich" der Orientierung, es erfolgt daher keine direkte Sanktionierung.

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Štěpánka
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Beitragvon Štěpánka » Sa 27. Dez 2008, 17:03

Heute abend, 20:15 Uhr auf Kabel1: Papillon. USA 1973 mit Steve McQueen und Dustin Hoffman. Regie: Franklin J. Schaffner

Hier steht eine ausführliche Besprechung: Papillon Freiheit, Anpassung,Rebellion
Das Leitbild dient "lediglich" der Orientierung, es erfolgt daher keine direkte Sanktionierung.

Britta
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Beitragvon Britta » So 28. Dez 2008, 12:34

Am Mittwoch, 31.12.2008, 9.25 Uhr auf arte "Mit der Linie 28 durch Lissabon"

Bild

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kirsty
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Beitragvon kirsty » So 28. Dez 2008, 14:08

Stepanka hat geschrieben:Heute abend, 20:15 Uhr auf Kabel1: Papillon. USA 1973 mit Steve McQueen und Dustin Hoffman. Regie: Franklin J. Schaffner


Ich habe den Film :love: das erste mal gesehen, als ich 17 Jahre alt war und trage seit dem ein Schmetterlingtattoo :oops:

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Jockel
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Beitragvon Jockel » Sa 17. Jan 2009, 23:52

Sonntag, 18.01.09 um 21:45 Uhr auf 3Sat:

Auschwitz war auch meine Stadt

Dokumentarfilm von Konstanze Burkard, Deutschland 2008

Der Jude Josef Jakubowicz musste in Auschwitz als Zwangsarbeiter helfen, das Konzentrationslager aufzubauen, in dem später fast seine ganze Familie ermordet wurde. Der Pole Karol Parcer war sein Nachbar und bester Freund unter den Christen. Johanna Scherzberg hat in Auschwitz 1942 die schönste Zeit ihres Lebens verbracht. - Bewegender Film über drei Menschen, deren Schicksal untrennbar mit Auschwitz verbunden ist.
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Achilleus
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Beitragvon Achilleus » Do 22. Jan 2009, 15:05

Ist nicht direkt ein Programmtipp aus dem laufenden TV-Programm, aber trotzdem sollte man sich das mal anschauen.
Ein Link von einer Folge der Sendung "Kontraste" vom 04.12.08.
Zeigt zum Teil recht gut die momentane Situation behinderter Menschen (in diesem Fall beh. Kinder in der Schule) in Deutschland.
Ausgrenzung - Keine freie Schulwahl für behinderte Kinder

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Beitragvon Štěpánka » Mi 4. Feb 2009, 20:13

Heute abend, 22:25 Uhr auf 3SAT: Kottan ermittelt: Die Einteilung (9. Folge der Krimiserie, Österreich 1982)

Das ist die Folge mit der legendären Taxiszene am Schluß:

Bild

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Jockel
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Beitragvon Jockel » Di 10. Feb 2009, 22:19

Mittwoch, 11.02.09 um 23.20 Uhr auf arte:

Der Kreis
Iran/2000

Hautnah folgt die Kamera acht Frauen und zeigt Ausschnitte aus ihrem von den Männern dominierten Alltag: Eine verzweifelte Mutter, die statt des auf dem Ultraschall erkannten Jungen ein Mädchen zur Welt bringt, die allein Erziehende, die aus finanzieller Not ihr Baby aussetzt, die Gefängnisinsassinnen, die aufs Land fliehen wollen…

An der Zensur vorbeigeschmuggelt und mit dem Goldenen Löwen prämiert.
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Libero
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Beitragvon Libero » Mi 11. Feb 2009, 17:31

Stepanka hat geschrieben:..... Kottan ermittelt:.....
:love:
Mit Qualtinger, Phettberg und Ostbahn-Kurti einer der besten Exportschlager aus dem österreichischen "Schwarzen-Humor-Regal". :)

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Beitragvon Štěpánka » Mi 18. Feb 2009, 18:32

ARD, heute um 23:30 Uhr: Die Narren und die Nazis Film von Frank Gutermuth und Sebastian Kuhn

Die Geschichte von Karneval und Fastnacht im Nationalsozialismus gehört zu den verdrängten Kapiteln der Vergangenheit. Die Geschichte von Karneval und Fastnacht im Nationalsozialismus gehört zu den verdrängten Kapiteln der Vergangenheit. Das ist erklärlich: Das Verhalten der meisten Vereine ab 1933 ist alles andere als ein Ruhmesblatt. Zivilcourage gegen das neue braune Denken findet man nur selten, dafür aber viele Fälle von eiliger Anpassung und freiwilliger Unterwerfung. Seit dem Machtantritt Hitlers unternehmen die Nationalsozialisten allerhand, um den Karneval ideologisch für ihre Zwecke nutzen zu können. Protest - etwa gegen die vielen judenfeindlichen Maßnahmen - gibt es kaum, Selbstbehauptung erfolgt im Regelfall nur dort, wo es um den Erhalt der organisatorischen Selbstbestimmung des Karnevals geht. Ansonsten biedern sich die Karnevalisten nicht selten an die neuen Herren im Land an, wenn nicht sogar Konsens und gegenseitiges Einvernehmen herrscht.
Die Dokumentation von Frank Gutermuth und Sebastian Kuhn begibt sich auf Spurensuche in den Karnevalshochburgen Köln und Mainz, findet aber auch bemerkenswerte Geschichten von leisem Widerstand in einem Dorf am Rande von Frankfurt und von „echt nationalsozialistischem" Frohsinn in Nürnberg, der Stadt der Reichsparteitage. Zeitzeugen und Dokumente erinnern an wenige mutige Heldentaten und viele Momente, bei denen das Lachen im Halse stecken bleibt.
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Beitragvon Štěpánka » Do 26. Feb 2009, 21:22

Eben erst entdeckt: heute abend auf 3sat um 22.25 Uhr: "Der Tango der Rashevskis" Frankreich 2004

oder hier: Überraschungserfolg Frankreich 2004: Tango beim Seder Die Geschichte zum Film, kurz erzählt
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Beitragvon Štěpánka » So 15. Mär 2009, 19:55

heute abend um 23.50 Uhr auf ARTE: Asylum (Regie: Catherine Bernsteinm Frankreich, 2008, 40 min)

Wiederholung: 22.3.2009 um 04:15 Uhr

Asylum: In psychiatrischen Anstalten sah es vor 80 Jahren anders aus als heute: gewaltsam ruhiggestellte Patienten, Einheitskleidung. Der französische Psychiater Georges Daumézon, ein großer Reformer der Psychiatrie, dokumentierte während seines langen Arbeitslebens die Weiterentwicklung der Kliniken. Die Filmemacherin Catherine Bernstein hat dieses bisher unveröffentlichte Material zu einem beeindruckenden Dokumentarfilm verarbeitet...
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Beitragvon Štěpánka » Mi 18. Mär 2009, 22:50

Heute abend um 23:ooo Uhr auf 3sat: Kottan ermittelt: Kansas City Regie: Peter Patzak Österreich 1982

10. Folge: Kansas City

Josef Tamek und Herbert Maroltinger sind Rivalen auf der Speedway-Rennbahn. Tamek ist chronisch erfolglos, der arrogante Maroltinger kann sich die besseren Maschinen leisten und gewinnt immer. Eines Tages wird auf die beiden im selben Auto sitzenden Männer geschossen, getroffen wird niemand. Kottan muss herausfinden, wer von beiden das eigentliche Ziel war. Schließlich wird Tamek von seiner Frau Herma verlassen. Sie hat ein Verhältnis mit Maroltinger. Als dieser dann bei einem Rennen erschossen wird, fällt der Verdacht natürlich auf Tamek, zumal er tatsächlich ein Gewehr besitzt, das die Mordwaffe sein muss. Schrammel ermittelt auf eigene Faust und findet heraus, dass Maroltingers Mechaniker ebenfalls ein Motiv hat. Er ist der Bruder des großkotzigen Rennfahrers, und auch ihm hat Maroltinger die Frau ausgespannt. Schrammel stellt den Mann zur Rede und quetscht ein Geständnis aus ihm heraus.
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Beitragvon Meenzerkind » Fr 10. Apr 2009, 20:47

Gleich auf Arte 21 Uhr ,

Bild

..................... Mein Leben - Marcel Reich-Ranicki

und die Wiederholung am Mittwoch um 20.15 bei der ARD
"Sich selbst zu lieben, ist der Beginn einer lebenslangen Leidenschaft." (Oscar Wilde)

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Meenzerkind
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Beitragvon Meenzerkind » So 12. Apr 2009, 20:37

Heute auf mdr 22.30 Uhr


Bild

Im Juni 1919 zieht die Familie Matt mit Sack und Pack in das kleine Niederlausitzer Dorf Bossdom nahe der deutsch-polnischen Grenze. Dort eröffnet sie einen Kramladen mit eigener Bäckerei. Im Mittelpunkt der Geschichte steht der neunjährige Esau Matt, der ein aufmerksamer Beobachter seiner Familie und des Dorflebens ist. Neun Personen wohnen bei den Matts unter einem Dach, das führt natürlich zu Reibereien. Da sind Esaus Eltern, seine Geschwister Marga, Heinjak und Tinko, das hübsche Kindermädchen Hanka, der Großvater, an dem Esau mit inniger Liebe hängt, und die Großmutter.

Esaus Kindheit ist immer dann am unbeschwertesten, wenn er mit seinem Großvater zusammen ist, der mit Steinen sprechen kann und sich wie kein zweiter mit Pferden auskennt. Er versteht den verträumten Esau am besten. Der ewige Streit im Hause Matt dagegen belastet den Jungen. Esaus Eltern müssen sich Geld vom Großvater leihen, was die ständigen Querelen in der Familie provoziert. Der Vater wäre lieber Farmer in Amerika als Bäcker, die Mutter lieber Geschäftsfrau und feine Dame als Bäuerin. Außerdem hat der Vater ein Auge auf Hanka geworfen. Der stotternde Onkel Phile, der bei der Familie Matt untergeschlüpft ist, verliebt sich unsterblich in das Kindermädchen und will sich das Leben nehmen. Als der Vater Phile vor die Tür setzt, weil er Hanka zu heftig bedrängt hat, und Hanka gehen muss, weil ihr Verhältnis mit Vater Matt aufgeflogen ist, hält Esau nichts mehr zu Hause.

Ein glücklicher Zufall verändert sein Leben. Sein neuer Lehrer Heier, der den bisherigen Lehrer Rumposch, einen harten Verfechter der Prügelstrafe, ablöst, erkennt Esaus Begabung zum Schreiben und schlägt den Eltern vor, Esau auf die höhere Schule in der Nachbarstadt Spremberg zu schicken. Und so nimmt Esau Abschied von seinen Freunden, den Müllerskindern Gustav und Alfredko, vom Großvater und dem Dorf. Er weiß nicht, dass dies auch ein Abschied von seiner Kindheit ist.
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Beitragvon OHHO » So 12. Apr 2009, 22:59

Meenzerkind hat geschrieben:Gleich auf Arte 21 Uhr ,

Bild

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und die Wiederholung am Mittwoch um 20.15 bei der ARD



Toller Film klasse gemacht!!!!!!!!!!!!

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Meenzerkind
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Beitragvon Meenzerkind » Mo 13. Apr 2009, 09:33

OHHO hat geschrieben:
Meenzerkind hat geschrieben:Gleich auf Arte 21 Uhr ,

Bild

..................... Mein Leben - Marcel Reich-Ranicki

und die Wiederholung am Mittwoch um 20.15 bei der ARD



Toller Film klasse gemacht!!!!!!!!!!!!


Freu, dann kannst du mir vielleicht erklären, von wo er den Namen Ranicki hat.

Wie ich es in dem Film verstanden habe, hat er sich ihn nur ausgedacht, weil dem guten Mann Reich nicht polnisch genug klang. Also ist Ranicki quasi so was wie ein Künstlername. Oder :?:
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Beitragvon OHHO » Mo 13. Apr 2009, 14:49

Meenzerkind hat geschrieben:
OHHO hat geschrieben:
Meenzerkind hat geschrieben:Gleich auf Arte 21 Uhr ,

Bild

..................... Mein Leben - Marcel Reich-Ranicki

und die Wiederholung am Mittwoch um 20.15 bei der ARD



Toller Film klasse gemacht!!!!!!!!!!!!


Freu, dann kannst du mir vielleicht erklären, von wo er den Namen Ranicki hat.

Wie ich es in dem Film verstanden habe, hat er sich ihn nur ausgedacht, weil dem guten Mann Reich nicht polnisch genug klang. Also ist Ranicki quasi so was wie ein Künstlername. Oder :?:



Er hat sich den zweiten Namen zugelegt damit er sich gegenueber den Nazis nicht ganz als Jude outen musste soweit ich weiss.
diesen Namen hat er wohl seit den 40er Jahren.
Wer es genauer weiss soll mkich bitte berichtigen.

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Meenzerkind
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Beitragvon Meenzerkind » Sa 18. Apr 2009, 19:56

Gleich 20.15 Uhr auf BR

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Die Kinder des Monsieur Mathieu :daum: :love:


Der arbeitslose Komponist Clément Mathieu erhält 1949 eine Anstellung als Aufseher in einem Internat für schwer erziehbare Jungen. Dessen Direktor traktiert seine Schüler nur mit Prügel und Arrest. Gegen den Widerstand des Direktors gründet Mathieu einen Chor.
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