Lautern-Trauma aus den Köpfen verbannt

[Štěpánka]

Lautern-Trauma aus den Köpfen verbannt
Sieg in München gut fürs Punktekonto, für die Moral und für den Zusammenhalt / Pekovic glaubt an eine Prellung

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Die "Löwen"-Fans peitschten ihr Team nach vorne. "Klar denkt man da kurz über die Vergangenheit nach", sagte Markus Feulner. Kapitän Dimo Wache verkündete: "Es konnte sich wohl keiner von der Erinnerung freisprechen." Wache brüllte auf seine Vorderleute ein, fuchtelte mit den Armen. Die Folge: Zum einen zeigten die Bruchweg-Fußballer, dass sie die Lehren aus dem Verlust zweier Punkte gegen die "Roten Teufel" gezogen haben, zum anderen waren die Gastgeber weniger vehement auf den Ausgleich aus als die Pfälzer. Deswegen kam Milorad Pekovic mit seinem Ausscheiden auch ganz gut klar. "Und ich glaube nicht, dass es etwas Schlimmes ist. Ich habe keine großen Schmerzen." Der Montenegriner geht von einer Knieprellung aus, nachdem er die Stollen eines Münchners abbekommen hat. Eine Kernspintomografie heute gibt Aufschluss. "Die Jungs haben das gut gemacht", sagte Pekovic noch. "Die drei Punkte sind wichtig für uns."
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