So 28.3.10 11 Uhr: U19 SV Darmstadt 98 - Fabelhafte A-Jugend

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Štěpánka
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So 28.3.10 11 Uhr: U19 SV Darmstadt 98 - Fabelhafte A-Jugend

Beitragvon Štěpánka » Sa 27. Mär 2010, 20:59

Morgen vormittag spielt die A-Jugend in Darmstadt am Böllenfalltor gegen die Lilien.

Mal sehen, ob Sartori recht hat mit seinem geblödeltem "Meine Jungs spielen doch schöneren Fußball als die Profis.", das er laut AZ nach dem letzten Spiel gesagt haben soll.
:mainzer:

Des Gegners Homepage ehrt seine Mannschaft mit einem Vorbericht: sv98.de: U19: SV Darmstadt 98 - FSV Mainz 05

Unsere schweigt beredt. :schal:

Das Hinspiel hat unsere fabelhafte A-Jugend rufgerecht gewonnen - mit 3:2.
Das Leitbild dient "lediglich" der Orientierung, es erfolgt daher keine direkte Sanktionierung.

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Štěpánka
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Eindrücke am Rande des Spiels

Beitragvon Štěpánka » So 28. Mär 2010, 18:13

Das Stadion ist leicht zu finden – jedenfalls für die, die schon einmal da waren. Es ist immer noch dort, wo es auch schon in den Achtzigern stand, als die Lilien kurz in der Bundesliga spielten. Es gibt Leute, die meinen, daß der damals erzwungene Ausbau und die daraus folgenden Schulden dem Verein bis heute schaden. Und man kann es auch wiedererkennen: Es sieht noch genauso aus, nur ein Vierteljahrhundert älter.
Mit der Bahn oder dem Auto hinzufinden, wenn man noch nicht dort war ist nicht ganz trivial, da die Ausschilderung erst dort beginnt, wo man sich genausogut schon an den Flutlichtmasten orientieren könnte.

Eintritt wird heute keiner genommen - nach dem Spiel erfahren wir, daß es üblicherweise 5€ kostet. Aber es war weder ein Ticketverkäufer da, noch irgendjemand, der hätte kontrollieren wollen, ob die Stadionbesucher auch eins gekauft haben - aus der Einleitung für „Pleite für Anfänger“. Wobei die Darmstädter die Tips auf den Folgeseiten auch schon gelesen haben und beherzigen… viele Darmstädter und noch zwei mit bekannte Mainzer.

Die Haupttribüne hat Holzsitze, der Rest des Stadions besteht aus Stehrängen, die auf der Gegengeraden sind recht hoch und sind zu Spielbeginn leer, später werden sie von einer kleinen aber wechselnden Zahl von Zuschauern belebt, ein Schäferhund und ein Fahrrad sind auch dabei.

Dauth, unser Torwart, trägt Variationen in Gelb: Obenherum Dimo-Wache-Gelb, die Strümpfe in einem Gelb, daß an die alten Citroëns erinnert, die es damals in graublau, graurot und genau diesem graugelb gab. Die Schuhe dagegen haben ein freundliches hellorange. Die übrige Mannschaft trägt schwarz und auswärtsorange.

Das Spiel beginnt recht zerfahren. Auch die ‚kleinen’ Lilien, denen momentan, herich, sieben Punkte auf einen Nichtabstiegsplatz fehlen, spielen schon recht körperbetont und das Publikum ist ebenso typisch das, was den Ruf des Darmstädter Fanmobs geprägt hat.
Zwei Darmstädter nehmen einen Mainzer in die Zange, der schön mit Ball bis zur Grundlinie durchkommt, aber weder den Ball an einen Mitspieler los wird noch selbst in seiner Bedrängnis aufs Tor schießen kann. Einer der beiden beteiligten Blauen wird von seinem Trainer mit einem strengen „Nikola!“-Ruf bedacht, was damit gemeint ist, bleibt vermutlich allen außer den beiden direkt Beteiligten unklar.*

Auf der Gegengeraden sind inzwischen eine Dreiergruppe und ein Herr mit seinem Schäferhund. Ich wäre auch gerne da drüben und habe inzwischen auch erfahren, wie ich dorthinkomme - allerdings macht es sich im Stehen so schlecht Notizen.
Es ist vielleicht nicht spielbestimmend, aber immer wieder werden die Orangefarbenen gelegt, was das einheimische Publikum mit „Ball gespielt!“ zu entschuldigen versucht, wenn der Schiedsrichter sich den Täter ausguckt und auf ihn einredet. Besonderen Gesprächsbedarf sieht er bei dem blauen Achter, Velibor Velemir, der bis zur B-Jugend Mainzer war. Die gleichen Szenen würden bei uns zu Hause mit einem lautstarken „Mörder!“ kommentiert. Darmstadt geht mit der im Kampf um den Klassenerhalt erforderlichen Härte, der eher unwahrscheinlich ist, zu Werke, während unsere, wenn sie nicht gefällt werden, auch so einmal stolpern oder den Ball vertändeln.
In der 17 Min. gibt es eine Ecke für die Mainzer - die aber nichts einbringt.
Ich setze mich ein paar Reihen weiter hinunter, weil da noch die Sonne hinscheint.
Einwurf vor der Haupttribüne für Mainz: Unser Sechser ist der einzige, der sein Trikot in der Hose stecken hat. Vermutlich deswegen, weil er eher zierlich ist und das Trikot Einheitsgröße hat und auf den Saum treten oder bei schnellem Lauf abheben ist als Fußballer irgendwie auch doof.
Inzwischen sind in den Stehblöcken auf der Gegengeraden fünf Leute und der Hund schaut erwartungsfroh seinem Herrn ins Gesicht und will spielen, was der aber nicht zur Kenntnis nimmt.
Die alberne ‚Amadeus Fire’-Firma macht Reklame im Stadion am Böllenfalltor – damit sich die U23 der Eintracht am 15. Mai wie zu Hause vorkommt? Bei denen ist sie auch Sponsor, was viele über diese ulkige Gepflogenheit sagt. :bash:

„Geh doch zu dem Schwulen hin!“ brüllt es von links hinten über mir. Die Mainzer spielen gerade einen Konter, welcher der unsrigen gemeint ist weiß ich nicht.
Die Anzeigetafel haben die Darmstädter – wer sich jetzt wundert ist selbst schuld – vor ca. acht Jahren aus dem Olympiastadion gekauft. Die Plexiglasüberdachung über den Trainerbänken ist von einem ehemaligen Sponsor, aber solange sie noch nicht hinüber ist, darf sie weiterstehen.
Der Hund langweilt sich. Wir auch.
Die Uhr im Stadion geht 20 Min. nach, was höchst irritierend ist. Ist die Sommerzeit noch nicht richtig angekommen im Nachbarland?

Die nötige Zweikampfrobustheit haben die Darmstädter und die linke Seite sieht einigermaßen ansehnlich aus. Ansonsten scheuen sie den gegnerischen Sechzehner und spielen eher britisch, wie mein Nachbar es gleich in der Pause nennen wird.
In der 42. Min trifft der Zehner der Lilien aus heiterem Himmel und unser Torwart liegt im Tor, als wolle er gerne gleich bis zur Halbzeit dort liegenbleiben. Ich verstehe ihn, das Leben ist manchmal ungerecht. Man sollte sich auch als Mannschaft seine Vorbilder sorgfältig aussuchen.
Auf der Gegengeraden verteilen sich inzwischen sechs: fünf Menschen und der Hund, der erste Zeichen vom Resignation zeigt.
Halbzeit
Die Restmainzer kommen auf den Platz um sich warmzumachen. Ein Einheimischer erzählt uns, daß er von Rainer Adolf wenig hält und daß wir den besser behalten hätten. Mit der zweiten Aussage bin ich einverstanden, trotzdem verliert der Redner an Sympathie. Seines Wissens nach gibt es für die ersten Mannschaften in der Regionalliga eine Auflage, eine bestimmte Anzahl von U23-Spielern im Kader zu haben – ob sie im Spieltagskader sein müssen und wie hoch die Zahl ist bekommen wir nicht heraus, ist aber für uns jetzt auch nicht so dringend zu wissen. Ich erfahre noch vom dritten Mainzer, wie toll doch das letzte A-Jugend-Spiel gewesen sei und bin nicht sicher, ob ich das jetzt gerade hören will.

Die sich warmmachende Bank schnappt sich Leibchen und verschwindet hinter dem Tor. Die Spieler kommen zurück, der Schiri mit seinen beiden Komplizen und der Ball auch, Anpfiff. Darius weiß-nicht saust zu der bewegten Bank hinter unserem Goalie und erklärt den verdutzten Buben, daß sie erstens die gelben Leibchen ausziehen (hat hier jemand Angst, daß man sie mit dem Torwart verwechseln könnte?) und sich nur auf der Hälfte zur Tribüne hin bewegen sollen. Gut, daß es noch eine Laufbahn um den Platz gibt, deren Innenraum komplett mit Rasen bewachsen ist, so haben die Spieler wenigstens etwas Platz. Der Sinn der zweiten Anweisung erschließt sich mir nicht und ein paar Minuten haben sie die Spieler scheint’s auch wieder vergessen.
Der Hund schaut sehnsüchtig auf’s Spielfeld: Eine große Wiese und ein Ball. Was für Möglichkeiten – wenn man nicht angeleint wäre.

Hinter mir verlangt ein Darmstädter: „2:0 jetzt“. Das kommt davon, wenn man zuviele Comedy-Sendungen ansieht.
Apropos Möglichkeiten: Die Mainzer bekommen eine Ecke und verwandeln sie: Der Augleich fällt in der 51. Min. Und noch bevor das Spiel wieder richtig zerfranst erspielen sie sich eine schöne Torchance: Das 1:2, ebenfalls durch Sauter. :schal:
Es sind doch nicht nur drei Mainzer hier – es sind sogar, wenn’s hochkommt zwanzig, erkennbar beim Torjubel. Es sind vor allem versprengt sitzende Einzelne oder Paare, der Großteil sieht irgendwie nach Spielerverwandschaft aus.

Zwei Darmstädter nehmen Sauter beim Kopfball in die Zange, Pfiff. „Foul für die Mainzer, natürlich!“ hohnlacht ein Darmstadtfan.
Herr und Hund sind zwei Stehblöcke weitergewandert.
„Je kleiner desto Außenverteidiger“ meinte meine Nachbarin vorhin. Tatsächlich scheinen sie nicht nur für die U19 sondern auch für die U1,70 spielberechtigt, aber sie machen ihre Sache ordentlich.
Der Hund hat sich hingelegt, das Spiel geht weiter.
Ein Zehner wird gegen einen Zwölfer ausgewechselt, aber ich habe vergessen aufzuschreiben ob von uns oder den Blauen… :oops:

In der 65. Min. eine Ecke, die nichts einbringt.
Sartori sagt dem Linienrichter, was der sehen soll, aber der sieht es irgendwie doch nicht.
Wechsel: eine Vier geht raus - eine Sechzehn rein.
Seit ein paar Minuten hört man immer wieder die Rufe „Spielt doch!“ von der Tribüne, aber eigentlich hätte man mit den Rufen schon kurz nach Beginn des Spiels anfangen können. Hätte ja vielleicht geholfen.
Der Hund schläft. Er bewegt im Schaf die Pfoten - vielleicht träumt er, daß er mitspielen darf?
70. Min. Ecke.

Wechsel: 11 raus, 12 hinein.
Auch unser Torwart und Sartori werden lauter.
Inzwischen haben sich unsere Buben an den etwas rustikaleren Spielstil gewöhnt, was von den Zuschauern in der Mehrheit nicht gerne gesehen wird. Vom Schiedsrichter auch nicht, aber dagegen hätte er früher etwas unternehmen müssen.
„Der Schiedsrichter ist noch schlechter als das Spiel“, sagt ein Lilienanhänger und ganz unrecht hat er nicht. Die Akustik auf der Haupttribüne ist übrigens ausgezeichnet.
Wechsel: Ein Siebener geht - ein Vierzehner kommt.
Es fängt leicht an zu nieseln. Der Hund ist aufgewacht.

Das Umtreten der Mainzer wird nur deswegen nicht goutiert, weil der Schiedsrichter doch dann und wann deshalb abpfeift. Die Stimmung wird schlechter, weil die Mainzer jetzt durchaus zurückgrätschen und der Schiedsrichter auch diese Verfehlungen nur sporadisch ahnden mag.
Der Lilienfan, der schon vor dem Spiel Schlagseite hatte wie ein Seemann bei Windstärke 10 und der noch ein wenig kleiner ist als unsere Außenverteidiger, schwankt mit einer Bratwurstsemmel zurück auf seinen Platz.

Gewühle vor unserem Sechzehner: Die Darmstädter wollen nur halbherzig hinein, die Mainzer wollen das ziemlich entschieden nicht. Der Trainer der Blauen schreit, daß sie hineinsollen, aber inzwischen können sie nicht mehr, eine symptomatische Szene.
Die letzte Viertelstunde läuft. Die Darmstädter versuchen Druck zu machen, aber es gelingt ihnen nicht so recht. Auf beiden Seiten verebben die Konter…
Dem Hund reicht es. Er versucht, seinen Herrn zu überreden, daß sie auf der Hintertortribüne etwas spazierengehen.

Velibor Velemir wird direkt vor der Mainzer Bank gefoult und gelegt und Sartori tätschelt ihn aufmunternd.
Petar Slišković wird ausgewechselt - Nr. 15 kommt.
Sartori: „Leck mich doch am Arsch…!“ in Richtung Schiedsrichter, aber dessen Kollege an der Seitenlinie beruhigt ihn. Ich hab’ nicht gesehen, was diesen Ausbruch verursacht hat, vielleicht war er kumulativ.**
Ein Fan im Stehblock spannt einen Schirm auf, zwei weitere werden naß und jetzt steht da auch auf halber Höhe noch jemand mit einem Fahrrad.
Herr und Hund stehen in der Nähe des Ausgangs im Regen, der Hund ist unglücklich.

89. Min. Ein Mainzer trifft das von seinem Torwart verlassene Tor nicht. Er hätte es wohl besser versucht, als der Goalie noch vor ihm stand, jetzt ist der Winkel zu spitz gewesen. Sehr schade.
Unsere Sechs, Yannick Tewelde, wird ausgewechselt.
Der Hund hat gewonnen: Herr und Hund haben das Stadion verlassen. Aber vielleicht hat er nicht wirklich gewonnen, sondern das Spiel hat den Hundebesitzer vertrieben.
Die Gegengerade ist leer bis auf den Radler.
90. Min: Christoph Sauter wird ausgewechselt.
Abpfiff.
:mainzer:

Mainz: Dauth, Gopko, Oestereich, Bell, Meißner, Tewelde, Lutz, Schneider, Slišković, Ludwig, Sauter
Bank: Vogl, Hoilett, Gomina, Schäfer, Schattner, Marzouki, Rudolf

Damit schmilzt der zwischenzeitlich schon mal recht hoch gewesene Abstand zum Tabellenersten auf 2 Punkte, da Stuttgart gestern nur ein Unentschieden gegen Fürth erreicht hat (2:2 [1:2]).

*Hier hat mir eine Leserin gesagt, daß Kopper (= Trainer der Lilien) gemeint habe, daß Nikola den Mainzer habe fällen sollen. So früh im Spiel?
** Es war, herich, ein Allerweltsfoul, nicht des Pfeifens wert, demgegenüber zuvor einige Male härteres Einsteigen nicht gepfiffen wurde.

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Re: So 28.3.10 11 Uhr: U19 SV Darmstadt 98 - Fabelhafte A-Ju

Beitragvon Otz » So 28. Mär 2010, 19:32

uiuiui Stepse :shock:
gab's Freibier :miffel:
vamos Elkin

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Štěpánka
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Eindrücke am Rande des Spiels II

Beitragvon Štěpánka » So 28. Mär 2010, 20:53

Nicht daß ich wüßte. Ich bin auch unsicher, ob mir das die Verantwortlichen verraten hätten, nachdem ich der Kälte und meiner Bronchitis wegen in meinem dicken weißen 05-Anorak aufgekreuzt war. Warum fragst Du?

Ich bin inzwischen wieder in Gesellschaft meines Überspielkabels:
Hier seht Ihr eine Szene zu Spielbeginn, Herr und Hund und ein weiterer Stehplatzfan sind schon da, der nicht leicht zu entdeckende Schäferhund sitzt rechts neben dem in der Mitte stehenden Herrn auf der Gegengeraden:

Bild
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Re: So 28.3.10 11 Uhr: U19 SV Darmstadt 98 - Fabelhafte A-Ju

Beitragvon Otz » So 28. Mär 2010, 21:07

Ich hab den Hund gesehen
vamos Elkin

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Re: So 28.3.10 11 Uhr: U19 SV Darmstadt 98 - Fabelhafte A-Ju

Beitragvon Taifun » So 28. Mär 2010, 22:34

Ich auch, aber war das wirklich ein Schäferhund?? nicht vieleicht ein Owczarek Podhalanski?? 8)
Das ist jetzt wieder mehr mein Mainz 05

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Steppes
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Re: So 28.3.10 11 Uhr: U19 SV Darmstadt 98 - Fabelhafte A-Ju

Beitragvon Steppes » Di 30. Mär 2010, 22:29

danke!schöner bericht, konnte leider nicht & mein handy hatte ich an den 2tahen auch nicht :ka:
MZ05 ≠0:0 Sch***egal!

Wir sind der FSV[tm]!!!!!

...es gibt leute, die leben für den Fussball! by "Worscht"


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